Goethes Basketballer Regionalmeister der Jüngsten

Regionalentscheid 18.01.2023 Bad Hersfeld

Am vergangenen Mittwoch traten die Basketball-Schhulmannschaften Ost- und Nordhessens zu der Regionalmeisterschaft in Bad Hersfeld an.
Für das aktuell jüngste Basketballteam des Goethe-Gymnasiums war es der erste richtige Schulwettkampf seit zwei Jahren. Dementsprechend motiviert traten die Basketballer der fünften, sechsten und siebten Klassen des Goethe-Gymnasiums die Reise mit der Regiotram nach Bad Hersfeld an.
Zu Beginn musste der Vielseitigkeitsparkour absolviert werden. Hierbei durchliefen die Spieler einen Parkour bestehend aus vier Stationen zu den Techniken: Fußarbeit in der Koordiantionsleiter, Dribbling um Pylonen, Korbleger von rechts und links sowie Passen und Fangen. Darauf folgte die Team-Sprint-Staffel in welcher die Spieler jeweils zweimal eine Strecke von 8 Metern so schnell wie möglich ablaufen mussten.

Nachdem das Goethe-Team dann während der ersten Partien des Turniers pausieren konnte, folgten vier Spiele direkt nacheinander. Die Spieler, die auch bei der ACT-Kassel in der U12 bzw. der U14 Oberliga zusammenspielen, trafen hier auf wenig Gegenwehr.
Sie gewannen gegen Fulda mit 40:12, Korbach jeweils 34:5 und 42:8 und gegen Geistal mit 42:4. Trotz der ungleichen individuellen Kräfteverhältnisse blieben die Spieler bodenständig und zeigten super Teambasketball.
Besonders beeindruckend war der sichere und strukturierte Ballvortrag sowie die gelegentlich aufblitzenden Stärken im Fast-Break Spiel. Das Goethe-Team der WK IV Jungen ist somit Regionalmeister und ihre Reise endet vorerst hier, da aufgrund von Sparmaßnahmen in diesem Schuljahr kein Hessenfinale in dieser Altersklasse ausgespielt wird.

Trotz dieser traurigen Entscheidung überwiegen die Freude über den souveränen Turniersieg sowie die Vorfreude auf die kommenden Jahre im Basketball-Team des Goethe-Gymnasiums.
Auf dem Bild von hinten links nach vorne rechts:

Ole Ludivici, Ole Stäber, Michael Makarenko, Bjarne Remes, Bruno Gerstheimer, Louis Swoboda, Vincent Grotha, Jan Czapla, Hauke Niemetz und Janos Al-Sahwi.

Das goeth noch so ab: